Samstag, 28. August 2010

Endlich zuhause!

Guten Abend nach Deutschland. Heute kommt der erste Blog-Eintrag, bei dem der Text das Bildmaterial überwiegen wird. Dies kommt schlicht und einfach daher, dass wir nach einer Woche voller Programm heute endlich einmal zuhause geblieben sind. Nach einer kurzen studientechnischen Einführung und einer Gesangsübung zum gregorianischen Choral mit Bruder Josef hatte ich meine erste freie Zeit in Jerusalem. Naja, eigentlich war die freie Zeit schon wieder verplant, denn unser neugegründeter sogenannter "Monduntergangschor" musste für den Eröffnungsgottesdienst heute nachmittag proben: einen wunderschönen vierstimmigen Satz von "Der Mond ist aufgegangen"! Das haben wir dann auch ganz passabel hinbekommen. Auch meine uralte Schüler-Querflöte kam mal wieder zum Einsatz und hat ganz gute Dienste geleistet.
Nach dem Eröffnungsgottesdienst war schließlich noch ein großer Stehempfang mit uns Studierenden, den Dozierenden, den Mönchen und Freunden und Unterstützer des Studienjahres.
Ganz ohne Bild möchte ich euch aber auch nicht gehen lassen, deshalb habe ich heute ein Foto von einem tollen Lichteffekt in der Abteikirche geschossen. Christus als das Haupt der Kirche leuchtet zu einer bestimmten Tageszeit über der Sedile des Abtes ganz hell auf.
Christus, das Licht für die Völker
Mit diesem tollen Eindruck entlasse ich euch in die Nacht. Viele liebe Grüße nach Deutschland! Mobbi

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