Es hat sich angefühlt wie in der Heimat: Der Blick in den riesigen (Achtung: Wortspiel!) Ramonkrater. Ok, zugegebenermaßen, es handelt sich bei dem Krater in Israel nicht um ein Überbleibsel eines Meteoriteneinschlags. Und er ist auch etwas größer als das Nördlinger Ries, dazu seine Landschaft noch etwas schroffer, dafür aber nicht weniger beeindruckend. Der Ramonkrater ist ein sogenannter "Makhtesh". Dieses Naturphänomen kann nur im Negev und im Sinai bewundert werden. Durch die Erosion entstehen in der Landschaft riesiger (Achtung: Schon wieder Wortspiel!) Krater.
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| Blick in den Krater |
Aber im Negev gibt es nicht nur archäologische Fundstätten zu bewundern und geologische Formationen zu begutachten. Es findet sich dort tatsächlich auch Wüste, wie sie im Bilderbuch steht, auf dem Foto festgehalten mit einem den Himmel rosafärbenden Sonnenuntergang, wie er im selben Bilderbuch knapp zwei Seiten weiter steht.
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| Sanddünen im Negev |
Mit diesem romantischen Abschluss sende ich viele Grüße aus dem immer noch regnerischen Jerusalem nach Deutschland. Viele Grüße, Joachim!
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